ARTS21
5/2023
LINK: Wie Kunst auf die Gesellschaft wirkt – Public-Art-Allrounder Arnold vernetzt Experten-Know-How
Kunstjournalistin Edda Rössler besuchte Arnold beim Public Art Symposium 2023 in Frankfurt.
Arnold setzt sich mit seiner Strategie zum Ziel, die führende Marke zu sein, die Erlebnisse aus, mit und durch Metall schafft.
Begeisterung spiegelt sich in den Ergebnissen unserer Arbeit wieder, die sich vor allem durch mutige Entwürfe, technologische Innovationen, hohe Material- und Verarbeitungsqualität sowie Umsetzungsgeschwindigkeit auszeichnen. Rationale Faktoren wie Verarbeitungsqualität, Verwendungssicherheit, Langlebigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind für uns ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass wir uns als langfristiger, partnerschaftlicher und zuverlässiger Geschäftspartner verstehen.
Kunden – unsere Orientierung
Mitarbeiter und Führung – unser Potenzial
Qualität und Innovation – unsere Basis
Gesellschaft, Umwelt, Kommunikation – unsere Verpflichtung
Sein Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht“ hat bis heute ebenso Bestand wie seine Philosophie: „Handwerklich denken, industriell fertigen“.
Innovativ von Anfang an: Arnold erarbeitet sich 8 Patente, 28 Gebrauchsmusteranmeldungen und 2 Silbermedaillen im Wasch- und Metzgereikesselbau.
Der Sohn des Firmengründers, Rolf Arnold, treibt die industrielle Zulieferung voran.
Umzug an den heutigen Stammsitz von Arnold nach Friedrichsdorf.
Mit dem Ausbau der Frankfurter Alten Oper kehrt Arnold zurück zu den Wurzeln, in das Baugeschäft.
Die Oper in Caracas ist das erste große internationale Ausbauprojekt.
Technologisch weit vorne: Aufrüstung des Maschinenparks mit dem ersten Schweißroboter und einer Stanzlaserkombination.
Mit dem Claim „Arnold, stark in Metall!" beginnt eine neue Ära.
Der Weg nach Osten endet in Steinbach-Hallenberg, gemeinsam mit der Familie Diller wird in Thüringen ein Produktionsstandort errichtet.
Einzug in das neue zukunftsorientierte Firmengelände in Thüringen, die Anzahl der Mitarbeiter steigt rasant.
Daimler Benz erteilt den Auftrag zur Herstellung der ersten „Balloon Flower“ für Jeff Koons.
Rolf Arnold übergibt die Unternehmensführung an Uwe Arnold und Dieter Stemmer.
Verschmelzung der Arnold Gesellschaften und Umwandlung in eine Aktiengesellschaft.
Kontinuierliche Erweiterung der Kapazitäten und Flächen an beiden Standorten.
Das Flughafenprojekt Sheremetyevo in Moskau sprengt alle bislang gekannten Dimensionen eines Auslandsprojektes.
Inbetriebnahme der robotergestützten Laserschweißanlage.
Generationswechsel im Vorstand: Ingo Stemmer und Christoph Ebert bilden gemeinsam mit Uwe Arnold den Vorstand.
„Wenn es einfach ist, machen es die anderen“: Arnold unterzieht sich einem umfassenden Wandel, von innen nach außen.
Arnold bekennt sich zur Leidenschaft! „metalligent“ prägt das (neue) Selbstverständnis der Arnoldianer.
Uwe Arnold verlässt zum 1. Januar den Vorstand. Er übergibt den Staffelstab an Christoph Ebert und Ingo Stemmer.
Unmöglich? Nur, wenn man nicht daran glaubt: Arnold feiert das 100-jährige Bestehen.
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Friedrichsdorf, den 28.11.2020 - Die Arnold AG hat an ihrem Stammsitz die Patenschaft für den Kreisel an der Kreuzung Färberstraße/Max-Planck-Straße übernommen und wird zukünftig wechselnd Werke aus der eigenen Produktion zeigen. Nun wurde die Skulptur „Rock Cube 240“ des israelischen Künstlers Arik Levy installiert.
„Wir wollen einen öffentlichen Raum für Künstler schaffen und allen Kunstinteressierten spannende Einblicke in die Welt metallischer Skulpturen ermöglichen“, erklärt Uwe Arnold, Vorstandsvorsitzender des Metallbearbeitungsspezialisten Arnold AG. Seine Idee ist, in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Werke zu präsentieren und damit die künstlerische Vielfalt im Stadtbild zu unterstützen. „Ich hoffe, damit den Besuchern und Einwohnern der Stadt eine Freude zu bereiten und zu zeigen, was alles an diesem Standort entsteht. Häufig bekommt man das ja gar nicht so mit“, sagt Arnold.
Seit über 50 Jahren baut das Unternehmen Kunstwerke. Knapp 500 Stunden dauerte die Fertigstellung des 1840 Kilogramm schweren „Rock Cube 240“ aus Cortenstahl. Für die rostig erscheinende Oberfläche wurde er zusätzlich sechs Wochen lang der Witterung ausgesetzt und künstlich mit Wasser besprüht.
Das Besondere am Entwurf des Künstlers ist, dass auch wenn die Form keinem klassischen Würfel entspricht, jede Seitenansicht ein Quadrat mit einer Länge von 2,40 Meter x 2,40 Meter zeigt. Zum Künstler Arik Levy verbindet Arnold eine freundschaftliche Beziehung: „Wir haben ein sehr vertrautes Verhältnis zueinander und er weiß, dass wir alles tun um jede seiner Vorstellungen präzise umzusetzen.“
Arik Levy, der von der Galerie Scheffel vertreten wird, lebt und arbeitet in Paris. Er wurde mit seinen „Rock Pieces“ weltbekannt. Im Rahmen der Ausstellung Blickachsen 12 (2019) schuf er eine ortsspezifische Arbeit mit dem Titel „Giant Log“ (Riesen-Stamm) für den Kurpark von Bad Homburg und vier seiner berühmten „Rocks“ waren in Kronberg und Frankfurt installiert.
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Friedrichsdorf/Steinbach-Hallenberg, 05.06.2020. Die Arnold AG ist ein deutscher Spezialist für hochwertige Produkte aus und mit Metall. Sie wurde 1924 in Frankfurt am Main durch Karl Arnold gegründet und wird heute in dritter Generation von Uwe Arnold als geschäftsführendem Vorstandsvorsitzenden geleitet. Weitere Vorstandsmitglieder sind Ingo Stemmer und Christoph Ebert.
Das Leistungsspektrum ist vielfältig und geht weit über die klassische Metallbearbeitung hinaus. Das Unternehmen baut vom kleinen Biegeteil bis zu komplexen Baugruppen für Industriekunden, anspruchsvolle Produkte für Hersteller von Megayachten und hochwertige Skulpturen für die Kunstwelt. Daneben bietet es Berater-Dienstleistungen bei Fragen zur technischen Realisierbarkeit.
Aktuell arbeiten rund 400 fest angestellte Mitarbeiter und 30 Auszubildende bei der Arnold AG.
Der Hauptsitz des Unternehmens ist Friedrichsdorf, Hessen. Ein weiterer Produktionsstandort liegt in Steinbach-Hallenberg, Thüringen.
Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen eine Unternehmensleistung von knapp 51,5 Millionen Euro.
Die Arnold AG ist nach DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001 und BS OHSAS 18001 zertifiziert. Sie ist Mitglied der Informationsstelle ‚Edelstahl Rostfrei‘, des DVS Deutscher Verband für Schweißen, des BME Bundesverband Materialwirtschaft, des FVM Fachverband Metallhandwerk und des Deutschen Werkbund Hessen e.V.
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Für weitere Information zur Arnold AG kontaktieren Sie gern
Isabell Issing
Kommunikation
Industriestraße 6-10
61381 Friedrichsdorf
Tel. +49 6172 765-4030
Fax +49 6172 765-84030
isabell.issing@arnold.de
LINK: Wie Kunst auf die Gesellschaft wirkt – Public-Art-Allrounder Arnold vernetzt Experten-Know-How
Kunstjournalistin Edda Rössler besuchte Arnold beim Public Art Symposium 2023 in Frankfurt.
LINK: Vom Gepäck-Scanner bis zur Koons-Skulptur
Journalistin Barbara Schäder (Frankfurter Allgemeine Zeitung) im Interview mit den beiden Vorständen der Arnold AG.
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Über des Einsatz des Lokalisierungssystems "Track & Trace", mit dem Arnold eine hohe Transparenz in seiner Fertigung schafft.
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