Design-Interior
Von der Lackierung bis zum Antigraffiti-Schutz
Arnold ist Spezialist für technologisch anspruchsvolle Baugruppen, die in
verbaut werden.
Dazu zählen z. B. Gehäuse für Stromrichter, Batterien und Wasserstoffantriebe sowie Aufprallschutze und Designelemente.
Gerade bei Produkten für den Bereich Transportation, die dem Personen- und Güterverkehr dienen, hat die Sicherheit oberste Priorität, dicht gefolgt von möglichst geringen Herstellungskosten. Daher ist es wichtig, schon bei der Entwicklung und Konstruktion Ihrer Bahntechnik-Produkte besonderes Augenmerk auf die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu legen.
Es kommt auf die richtige Materialauswahl ebenso an, wie auf geeignete Fertigungsverfahren. Denn auch im Produktionsprozess steht neben den verschiedenen DIN-/EN-Normen und Vorschriften stets auch die Kostenersparnis im Vordergrund.
Arnold realisiert als Systemanbieter Produkte, die
Von der Lackierung bis zum Antigraffiti-Schutz
Schnell zur Serienreife
Hauptsache dicht
Zertifizierung und Zulassung
Wir
Sie brauchen einen Hersteller für zertifizierungs- und zulassungsrelevante Komponenten für Züge, Busse und Sondernutzfahrzeuge oder suchen einen Partner als Systemlieferant?
Kontaktieren Sie uns gerne.
Ja. Arnold ist ein Metallbearbeitungsspezialist und fertigt auch ganze Systeme, die aus dem Kernmaterial Metall bestehen und mit allen erdenklichen Materialien wie z.B. Holz, Glas und Kunststoff kombiniert und montiert werden.
Ein Systemlieferant baut nicht nur einen Teil des komplexen Produktes, er kümmert sich um die ganzheitliche Umsetzung von der
Arnold ist neben den Standard-Normen für Industrielieferanten (9001, 14001, 45001) nach folgenden Normen zertifiziert:
Nietkonstruktionen werden in der Regel im Leichtbau angewendet, da hier mit dünnen Blechen gearbeitet wird und keine Verzüge entstehen. Das Nieten ist nicht geeignet, wenn eine hohe Dichtigkeit gefordert wird. Denkbar ist allerdings eine zusätzliche Abdichtung.
Schweißkonstruktionen eignen sich im Vergleich zum Nieten immer bei großen und schweren Bauteilen oder wenn die Dichtigkeit eine große Rolle spielt. Ein Nachteil dieser Fügetechnologie ist die Möglichkeit von Verformungen durch die Wärmeeinbringung.
Eine Schweißkonstruktion lässt sich in der FEM (Finite-Elemente-Methode)-Berechnung exakter ermitteln, als eine Nietkonstruktion. Dies ist besonders relevant bei schwingungsbelasteten Bauteilen.
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