Bring Farbe in dein Leben –
und auf unsere Produkte
Als Fahrzeuglackiererin bzw. Fahrzeuglackierer lackierst du bei Arnold so ziemlich alles – nur keine Autos.
Dafür erwarten dich viele spannende Projekte und Lackiertechniken, von Airbrush über Effektlackierung bis hin zur Restauration und Konservierung von Oberflächen. Um die Grundlagen der Lackierung zu lernen, übernimmst du die nicht nur die Lackvorbereitung von A bis Z, sondern beschichtest auch hochwertige Gestelle für unsere Industriekunden aus der Bahn-, Medizin- und Analysetechnik.
Mit einem besonders geschickten Händchen für die Nasslackierung arbeitest du an der Perfektion ihrer außergewöhnlichen, hochwertigen Skulpturen in weltweit einzigartiger Oberflächenqualität mit. Es liegt in deiner Hand, wie viel du aus den bis zu 3 Jahren Ausbildung mitnimmst. Starte jetzt in deine Zukunft!
Und keine Sorge: Das Fahrzeuglackieren lernst du natürlich auch, und zwar in den Fachkursen im Berufs- und Technologiezentrum (BTZ). Außerdem darfst du den einen oder anderen Lackschaden oder kleinere Beulen bei unseren Firmenwagen unter professioneller Anleitung ausbessern.
Abwechslung pur

Diese Abteilungen lernst du kennen:
- Ausbildungswerkstatt (Grundlagen Metallverarbeitung)
- Industrie-Lackierung
- Kunst-Lackierung
- Kunstfertigung
- Logistik
Die wichtigsten Infos auf einen Blick
Abschluss: | Fahrzeuglackierer (m/w/d) |
Dauer der Ausbildung: | 3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 Jahre möglich |
Firmenstandort: | Arnold AG, Friedrichsdorf (Hessen), Arnold AG, Steinbach-Hallenberg (Thüringen) |
Zuständige Berufsschule: | Philipp-Holzmann-Schule Frankfurt (Hessen), SBSZ Ludwig Erhard Eisenach (Thüringen) |
Benötigter Schulabschluss: | mindestens guter Hauptschulabschluss |
Wichtige Schulfächer: | Mathematik und Chemie |
Das brauchst du für
diesen Ausbildungsberuf
Farbe ist genau dein Ding! Du malst, lackierst oder zeichnest gerne und hast ein Händchen für Gestaltung. Außerdem kannst du alle Farben problemlos erkennen. Dabei arbeitest sehr konzentriert und sorgfältig, egal, was du anpackst. Du hast keine Scheu davor, in einen Schutzanzug zu schlüpfen und auch mal ein bisschen schmutzig zu werden. Wenn deine Hilfe im Team gebraucht wird, bist du sofort zur Stelle – auch wenn du vielleicht mal nur etwas sauber abkleben darfst und du nicht jeden Tag die Lackierpistole in der Hand hältst.